Nachdem Gulliver fünf Monate zu Hause gewesen war, zieht es ihn erneut aufs Meer, diesmal als Kapitän eines Schiffes. Auf See aber kommt es zur Meuterei und Gulliver wird von den Meuterern an einem unbekannten Strand ausgesetzt. Auf einem Feld sieht er Tiere mit langem Haar an Kopf, Brust und Bärten, wie Ziegen ihn tragen. Als Gulliver seinen Weg fortsetzt, trifft er auf eine der widerwärtigen Kreaturen; er zieht seinen Säbel, schlägt das Tier mit der flachen Seite, so dass es brüllt, worauf die Herde vom Feld auf Gulliver zukommt und ihn mit Fäkalien besudelt. Plötzlich aber laufen sie davon, offenbar von einem Pferd verscheucht. Dieses und ein weiteres Pferd betrachten Gulliver aufmerksam und unterhalten sich wiehernd über ihn. Eines der Pferde führt Gulliver zu einem Haus, in dem er zu seiner Überraschung keineswegs Menschen findet, sondern Pferde.