Sein Name ist Viktor. Nicht Bond. Mit Kriminalistik hat er eigentlich nichts am Hut.
Er ist Entwicklungshelfer.
Nach seiner Mission in Mandalgov wagt es Viktor, mit dem Transmongolei-Express auch nach Irkutsk zu fahren. Der Zug ist berüchtigt für so manchen Mord auf der nächtlichen Reise. Dabei gerät er zwischen die Lager geldgieriger Oligarchen Russlands und der Chinesischen Staatsmacht.
Die Stadt am Baikalsee möchte er als Tourist kennen lernen. Das gönnt er sich. Doch die Gier nach seltenen Erden lassen ihn in die Abgründe menschlicher Naturen blicken.
Auf seinem Weg durch die Naturschönheiten Burjatiens steht ihm seine russische Dolmetscherin Maria zur Seite, Dabei werden beide mit mysteriösen Morden konfrontiert, die sie bis in die Leichenkeller der russischen Justiz führen.
Professor Urbanov ist ein Meister im Sezieren, und Kriminaloberkommissar Timoschenko hat schon so manchen Fall gelöst ?
Der Autor beschreibt aber auch die Naturschönheiten am Baikalsee und der Fernrussischen Taiga. Er hat es selber erlebt.
Authentische Erlebnisse und Fiktion fügen sich zu einem spannenden Bucherlebnis.