Im Buch "Das Ende der dunklen Nächte" werden 106 Elektrizitätswerke in Graubünden beschrieben, welche zwischen 1879 und 1950 entstanden sind. Die Werke sind nach Baujahr und Talschaften geordnet. Es handelt sich jedoch nicht um eine Auflistung von Orten und Daten, sondern um spannende Geschichten rund um diese Elektrizitätswerke, angereichert mit schriftlichen Dokumenten, authentischen Berichten und Erzählungen von Menschen, die die Anfänge der Elektrifizierung in Graubünden miterlebt haben. Ergänzt wird der Text durch zeitgenössische Artikel in Tages- und Lokalzeitungen und mit vielen Bildern.