Eine seelische Recherche über Leben und Tod
Als sein Vater an einem Gehirntumor erkrankt, wird der Sohn zum Krankenpfleger und Seelsorger. Das ist grauenhaft komisch. Doch der Leser kann lächeln - und am Ende stehen Bewunderung und Staunen.
Ein autobiografischer Roman, den man nie mehr vergessen kann. Wie sehr er seinen Vater geliebt - und gleichzeitig gehasst hat, erzählt Philip Roth schonungslos in diesem Buch.