Der preisgekrönte Journalist erzählt kritisch, liebevoll und unsentimental
Die Familie von Maxim Leo war wie eine kleine DDR. In ihr konzentriert sich vieles, was in diesem Land einmal wichtig war: die Hoffnung und der Glaube der Gründerväter. Die Enttäuschung und das Lavieren ihrer Kinder, die den Traum vom Sozialismus nicht einfach so teilen wollten. Und die Erleichterung der Enkel, als es endlich vorbei war. In dieser Familie wurden im Kleinen die Kämpfe ausgetragen, die im Großen nicht stattfinden durften.
»Statt Weh- und Anklagen authentische Erinnerungen an Leben in der DDR: Unkonventionell und facettenreich.«