Nach seinem Bestseller Ruf mich bei deinem Namen beschreibt André Aciman in seinem zweiten Roman eindrucksvoll und ungemein präzise die Erschütterungen, die Verliebte durchleben
Als er auf einer New Yorker Weihnachtsparty die junge, schöne Clara kennenlernt, ist es um den Erzähler geschehen. Ihr Charme, ihre wilde Lebensfreude, ihre unmittelbare, witzige Bosheit nehmen ihn vom ersten Moment an gefangen, und augenblicklich weiß er, dass er diese Begegnung niemals vergessen wird. An den folgenden sieben Abenden trifft er Clara bei einem Rohmer-Filmfestival. Während eine spannungsgeladene Affäre ihren Lauf nimmt, wird beiden bewusst, dass ihnen entweder unermessliches Glück bevorsteht oder ein schmerzlicher Verlust, der sie lebenslang zeichnen wird.
Leidenschaftlich und kompromisslos erzählt André Aciman von zwei Menschen, die so große Gefühle füreinander hegen, dass sie diese nur maskiert zum Ausdruck bringen können, und dabei Gefahr laufen, sich in Spielereien zu verlieren.
»Ich bin Clara« - als sich ihm auf einer Weihnachtsparty eine faszinierende junge Frau mit diesem Satz vorstellt, ist es um den Erzähler geschehen. Wie aus dem Nichts steht sie vor ihm und schlägt ihn mit ihrer Schönheit, ihrem Temperament und ihrem klugen boshaften Witz in Bann. Augenblicklich weiß er, dass er diese Begegnung niemals vergessen wird. Im verschneiten New York nimmt eine spannungsgeladene Affäre ihren Lauf. Doch seine Gefühle für diese Unbekannte sind so plötzlich und so tief, dass er es nicht wagt, sie offen auszusprechen. Je öfter er Clara sieht, desto mehr wird ihm bewusst, dass ihm entweder unermessliches Glück bevorsteht oder ein schmerzlicher Verlust, der ihn zeichnen wird.